Türrahmen: Brems doors zeigen Ihnen den Weg
Eine Tür scheint eine einfache Sache zu sein... bis man anfängt, nach einer bestimmten Tür für einen bestimmten Raum zu suchen. Plötzlich stößt man auf Begriffe, von denen man noch nie gehört hat. Als Spezialist für Holzinnentüren weisen wir Ihnen gerne den Weg in der Türenlandschaft.
Heute werfen wir einen Blick auf den Rahmen der Drehtür (oder Scharniertür). Wir beschreiben den Unterschied zwischen Türrahmen, die sichtbar an der Wand oder in der Wand angebracht sind, und verputzten Türrahmen.
Die bekanntesten und gebräuchlichsten Türrahmen sind diejenigen, die sichtbar an der Wand angebracht sind. Bei diesem System werden die Rahmen an der Wand angebracht, und es besteht ein deutlicher Höhenunterschied zwischen der Wand und dem Rahmen. Bei Brems doors können Sie zwischen 3 verschiedenen Breiten für diesen Rahmentyp wählen: 35 mm, 55 mm und 75 mm. Darüber hinaus haben Sie die Wahl zwischen sichtbaren und verdeckten Scharnieren.
Möchten Sie etwas Eleganteres? Dann können Sie Rahmen wählen, die gut sichtbar an der Wand angebracht
sind: Die Tür wird in einen schmalen Blockrahmen eingesetzt, der auf gleicher Höhe mit der Wand platziert ist. Hier gibt es keinen Höhenunterschied zwischen der Wand und dem Rahmen, aber der Rahmen bleibt deutlich sichtbar. Auch hier können Sie zwischen sichtbaren und verdeckten Scharnierenwählen. Die Standardbreite dieses Rahmens beträgt 35 mm.
Die verputzte Tür oder die Tür ohne Rahmen, auch "unsichtbare Tür" genannt, schafft einen sehr minimalistischen
Look. Bei diesem Türtyp ist der Türrahmen (mit verdeckten Scharnieren) in die Wand eingeputzt. Der Türrahmen ist daher überhaupt nicht zu sehen. Streichen Sie das Türblatt in der gleichen Farbe wie die Wand? Dann verschwindet die Tür sozusagen vollständig in der Wand. Mit dem minimalistischen NOHA-Griff verleihen Sie der Tür ein noch schlichteres finish.
